Bailey – Der Gegenschlag!
28. Dezember 2008
Kiruna (FSB) - Am gestrigen Abend holte Bundesaußenminister Vinzenz Bailey (GLP) zum Gegenschlag aus. Er beschimpfte seinen Kabinettskollegen Dr. Strauss (GLP) als “lahme Ente”. Er begründete seine Aussage damit, dass sein Kollege, welcher Bundeswirtschaftsminister ist, seit mehreren Wochen wichtige Daten vorenthält. Diese jedoch seien wichtig für die Verhandlungen mit dem Großherzogtum Arcor. Bailey sagte weiterhin, dass ein Mann wie Strauss nicht Stellvertreter einer der größten Partei Bergens sein darf. Auch sprach er ihm ab, die notwendige Kompetenz als Bundesminister zu haben. Kurze Zeit später folgte eine Pressemitteilung des Bundeskanzlers, welcher zu einem Machtwort ausholte. Dieser gab folgendes Statement ab: “Die angeforderten Daten liegen Herrn Bailey unlängst vor. Ich halte es für einen schlechten Stil Kabinettskollegen ohne Not öffentlich anzugreifen.” Ob die Daten wirklich schon vorliegen, kann nur Bailey wissen.
Föderalismus – Hauptaufgabe der Regierung!
26. Dezember 2008
Kiruna (FSB) – Seit Tagen schon wird in der Öffentlichkeit der Ruf nach der Wiedereinführung des Föderalismus stärker und vorallem lauter. An vorderster Front stehen dabei Jean-Daniel Lefuet und Altbundeskanzler Brangs. Dies hat nun auch einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, wovon er hofft das die Regierung diesen annimmt und modifiziert. Doch ob dieser ausgereift genug ist, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Schon lange waren die Bergener Bürger nicht mehr so selbstbewusst und aufgebracht, dass sie auf die Strassen gehen um für den Föderalismus einzutreten. Wir haben daher eine Bürgerin befragt, die ihren Namen nicht verraten wollte. Als wir sie gefragt haben, was ihr Wunsch ist, äusserte sie sich wiefolgt: “Mein größter Wunsch ist, dass wir wieder einen Ministerpräsidenten haben. Einen Landesvater der unsere Probleme versteht.” Allein hieran merkt man, dass es scheinbar der größte Fehler war am Föderalismus zu rütteln. Nun muss die amtierende Regierung unter der Leitung des Bundeskanzlers Runge mit dieser schweren Situation umgehen. Dieses Problem wird wohl die Hauptaufgabe dieser Legislaturperiode sein. Bisher jedoch äusserten sich die Regierungsmitglied öffentlich nicht zu diesem Thema. Man kann nun nur hoffen, das die Regierung die Worte ihrer Bürger ernst nimmt und diesen Wunsch erfüllt.