JDL (FSB) -  Nach repräsentativen Erhebungen der Redaktion ist die große Mehrheit der bergischen Öffentlichkeit hocherfreut über die Kontaktaufnahme mit unserem östlichen Nachbarn – der Republik Steinhammer.
Die Bundesregierung hat nunmehr dem Bundestag einen Diplomatievertrag vorgelegt, der zur Zeit besprochen wird. Es wird vermutet, dass das Vertragswerk den Bundestag ohne Probleme passiert.
Bedauerlicherweise kommt dieser Text nicht über das vielfach verwendete Standardformular für solche Verträge hinaus, aber es ist zumindest ein erster Anfang. Nun sind alle staatlichen Stellen, Firmen und auch jeder einzelne Bürger aufgefordert Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Es gibt unserer Meinung nach einiges in Steinhammer zu entdecken, ein Besuch wird sich auf jeden Fall lohnen.
In diesem Zusammenhang und zur Erleichterung des Reise- und des Warenverkehrs mit Bergen wird nunmehr wieder ein alter und weiterhin visionärer Plan ins Gespräch gebracht: Der Brücke über den Bergensund. In weit zurückliegender Zeit wurde bereits mehrfach der Plan einer großen Brücke über den Bergensund angedacht. Beginnend an der Meeresenge bei Varell sollte dieses Meisterwerk der Ingenieurskunst den Bergensund queren und somit Bergen und Steinhammer verbinden. Strittige Finanzierungskonzepte und fehlende Absprachen haben dies jedoch seither verhindert, so dass der spärliche binationale Verkehr stets umständlich und langsam mit Schiffen abgewickelt wurde.

Kiruna (FSB) – Erneut ging heute ein anonymes Schreiben ein, welches sich auf die wohl anbahnende Affäre in den Ministerien beruft. In diesem Schreiben werden erneut die Personen Runge, Strauss und Bailey ins Fadenkreuz gerückt. Diese sollen vom Stromkonzern BEW geschmiert worden sein. Lesen sie nun das anonyme Schreiben.

Brief:
Bericht Nr. 2 | 28.12.2008

Bundesminister Bailey und Strauss geschmiert

Der kapitalistische Konzern BEW hat die beiden Bundesminister Strauss und Bailey geschmiert. Nicht nur, weil diese die Hauptanteilseigner am Energieriesen sind, sondern weil den beiden durch die geplante Strompreiserhöhung auch eine großzügige Rente fürs Altenteil garantiert wurde.

BEW-Chef Matlock ist häufig zu Gast im Außenministerium. In fast schon freundschaftlicher Runde sprechen die beiden, wie man das Energieoligopol noch enger schlingen kann, um die Menschen zu schröpfen. Marktfreiheit bedeutet für die Minister Strauss und Runge nur eines: Klingelnde Kassen.

Deshalb hat Strauss auch den Chef der Gewerbeaufsicht und die Präsidentin der Kartellbehörde mit einen ordentlichen Obolus bedacht, den auch Bailey zu großen Teilen mitfinanziert hat.