Weihnachten = Frieden

25. Dezember 2008

Kiruna (FSB) – Heute ist der 1. Weihnachtsfeiertag und in aller Welt wird Weihnachten gefeiert. Weihnachten ist das Fest der Liebe, der Besinnlichkeit und auch des Friedens. Nur in der Bundesrepublik Bergen möchte der Frieden nicht einkehren. Auch heute wird sich öffentlich gestritten. Dabei geht es um die schon sehr oft angegangenen Länderwahlen. Bei diesen möchte nämlich der Politneuling Frederik von Wirt das Amt des Oberbürgermeisters von Trübergen/ Noranda erringen. Doch dies wird ihn nicht so einfach gemacht, wie vielleicht anderen Kandidaten. Er wird öffentlich mit Fragen durch den Altbundeskanzler Jörg Brangs in die Enge getrieben und kann diesen nicht ausweichen. Nun aber erhält er Schützenhilfe durch Bianca Böhm, Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin in der Hauptstadt der Republik . Diese hat den Altbundeskanzler in die Schranken gewiesen, worauf dieser jedoch erst richtig loslegte. Er liess eine Pressemitteilung veröffentlichen und rief dazu auf, Herrn von Wirt nicht zu wählen. Seiner Meinung nach sei dieser “nicht wählbar”. Nun, dies müssen die Bergener die in Trübergen / Noranda leben selber entscheiden, wenn es heisst: “Gehen Sie wählen!”.

Kiruna (FSB) – Bereits gestern gab das Bundeskartellamt bekannt, dass ihre Ermittlungen bezüglich des Korruptionsverdachtes (wir berichteten) eingestellt wurden. Als Begründung gab die Präsidentin des Bundeskartellamtes, Frau Margaret Thatcher, folgendes Statement ab: “Die öffentlich einsehbaren Daten geben zwar mögliche Indizien“  doch diese seien in ihren Augen “so groß, wie Bergen Nuklearwaffen besitze.”

Von Seiten des Kiruna Verlages hat man mit einer Einstellung gerechnet. Der Inhaber und Geschäftsführer von Kiruna – Das Magazin, Dr. Kiruna, gab zur Einstellung der Ermittlungen von Seiten des Bundeskartellamtes folgendes Statement ab: “Ich habe mit einer Einstellung gerechnet, da noch nicht alle Fakten an die Öffentlichkeit gelangt sind. Doch dies wird in den nächsten Tagen geschehen.” Weiter heisst es, dass sich gerade mehrere Anwälte mit der Thematik beschäftigen und diese auch prüfen, ob es zur Anzeige bei der Bundesstaatsanwaltschaft kommt. Sollten die Anwälte des Kiruna Verlages zu der Kenntniss gelangen, dass die Beweislast nicht ausreicht, hat sich der Geschäftsführer Dr. Kiruna bereit erklärt sich öffentlich zu entschuldigen. Bis dahin jedoch steht jedoch Aussage gegen Aussage.