Dr. Freiburg nun Bundesrichter
23. Dezember 2008
Kiruna (FSB) – Nach einer sehr lange andauernden Bundestagssitzung geht der ehemalige Oberstaatsanwalt Dr. Freiburg als Sieger aus dieser hervor. Der bergische Bundestag beschäftigte sich in seiner Sitzung mit der Wahl eines neuen Bundesrichter, um Herrn Prof. Dr. Manteufel zu entlasten. Dieser ist seit Monaten der einzig aktive Bundesrichter der Bundesrepublik, nachdem seine Kollegin Frau Dr. Breitenbach in das höchste Staatsamt der Republik wechselte. Seit dem jedoch ward sie nicht mehr gesehen. Nun dürfen die Bürger wieder hoffen, das ihre Verfahren schneller abgehandelt werden. Damit Dr. Freiburg seine Tätigkeit als Bundesrichter aufnehmen kann, fehlt nur noch die formelle Ernennung durch den Bundespräsidenten Dr. Marx. Dies jedoch dürfte kein Problem sein, wie er uns mitteilte.
“Herr Dr. Freiburg ist ein verdienter Jurist und hat es verdient nun als Bundesrichter zu arbeiten”, so Dr. Marx, Bundespräsident. Wir dürfen nun gespannt sein, welchen Fall er als erstes bearbeiten wird. Die Nachfolge innerhalb der Staatsanwaltschaft hat Frau Conner angetreten. Diese wurde vor wenigen Tagen zur Oberstaatsanwältin ernannt und ist somit die oberste Jägerin des Staates.
Neuer Skandal um Bundesminister Bailey
22. Dezember 2008
Kiruna (FSB) – Nach der Veröffentlichung unseres Artikels -Bundeskanzler Runge korrupt? – erreichte uns ein anonymes Schreiben, welches einen brisanten Inhalt bereithält. Da uns von Seiten der Regierung vorgeworfen wurde, mit falschen Tatsachen zu spielen wollen wir nun aufzeigen, das es in Bailey´schen Ministerien zu Fehlern und Anweisungen kam, welche zur Beruhigung des Volkes dienen. Hier nun das anonyme Schreiben, welches sich auf den Bericht über das “Dossier über Dostarusien” stützt.
Der Skandal zieht nun also seine ersten Register. Weitere Informationen zu diesem Skandal erhalten sie in den nächsten Tagen hier bei uns.
Brief: |
Bericht Nr.1 | 22.12.2008
Bezugnehmend auf das Dossier über Dostarusien Schlüsselinformationen über die Situation in Dostarusien hat das Bundesministerium für Auswärtiges und Verteidigung weder durch den Informationsaustausch mit Bündnispartnern, noch durch Agenten oder Ähnliches gewonnen. Obwohl es stimmt, dass im Ministerium zum Bund hin parallele Machtstrukturen aufgebaut werden und dass der militärische Abschirmdienst praktisch geheimdienstliche Aktivitäten im Ausland – nicht im Inland – wahrnimmt. Die Informationen über Dostarusien sind ohne Beleg. Das Blatt ist aufgrund eines Befehls des Außenministers entstanden. Im Rundschreiben B65 an den militärischen Abschirmdienst forderte er die Ausarbeitung eines scheinseriösen Dossiers über Dostarusien, welches genau seine öffentlichen Anprangerungen gegen Dostarusien entspricht. Fakt ist jedoch auch, dass ich nicht sagen kann, der Bericht wäre falsch. Derzeit ist es so, dass uns keine Berichte über Dostarusien vorliegen. Sämtliche versuche, einen Agenten dorthin einzuschleusen, schlugen fehl. Und genau wohl dieses Gefühl der taktischen Unsicherheit hat den Bundesminister dazu veranlasst, diesen gefälschten Bericht anfertigen zu lassen. Vorrangiges Ziel sei es nämlich, bei den Dostarussen ein Feindbild, ein Schreckgespenst zu schaffen, um damit gegen jedmögliche feindinvasion gewappmet zu sein. |