Kiruna (FSB) – Nach der Veröffentlichung unseres Artikels -Bundeskanzler Runge korrupt? – erreichte uns ein anonymes Schreiben, welches einen brisanten Inhalt bereithält. Da uns von Seiten der Regierung vorgeworfen wurde, mit falschen Tatsachen zu spielen wollen wir nun aufzeigen, das es in Bailey´schen Ministerien zu Fehlern und Anweisungen kam, welche zur Beruhigung des Volkes dienen. Hier nun das anonyme Schreiben, welches sich auf den Bericht über das “Dossier über Dostarusien” stützt.

Der Skandal zieht nun also seine ersten Register. Weitere Informationen zu diesem Skandal erhalten sie in den nächsten Tagen hier bei uns.

Brief:
Bericht Nr.1 | 22.12.2008

Bezugnehmend auf das Dossier über Dostarusien

Schlüsselinformationen über die Situation in Dostarusien hat das Bundesministerium für Auswärtiges und Verteidigung weder durch den Informationsaustausch mit Bündnispartnern, noch durch Agenten oder Ähnliches gewonnen.

Obwohl es stimmt, dass im Ministerium zum Bund hin parallele Machtstrukturen aufgebaut werden und dass der militärische Abschirmdienst praktisch geheimdienstliche Aktivitäten im Ausland – nicht im Inland – wahrnimmt.

Die Informationen über Dostarusien sind ohne Beleg. Das Blatt ist aufgrund eines Befehls des Außenministers entstanden. Im Rundschreiben B65 an den militärischen Abschirmdienst forderte er die Ausarbeitung eines scheinseriösen Dossiers über Dostarusien, welches genau seine öffentlichen Anprangerungen gegen Dostarusien entspricht.

Fakt ist jedoch auch, dass ich nicht sagen kann, der Bericht wäre falsch. Derzeit ist es so, dass uns keine Berichte über Dostarusien vorliegen. Sämtliche versuche, einen Agenten dorthin einzuschleusen, schlugen fehl. Und genau wohl dieses Gefühl der taktischen Unsicherheit hat den Bundesminister dazu veranlasst, diesen gefälschten Bericht anfertigen zu lassen. Vorrangiges Ziel sei es nämlich, bei den Dostarussen ein Feindbild, ein Schreckgespenst zu schaffen, um damit gegen jedmögliche feindinvasion gewappmet zu sein.

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