Bundeskanzler Runge gibt Antworten
22. Dezember 2008
Kiruna (FSB) – Wir haben extra für sie liebe Leser ein Interview mit Bundeskanzler Dr. Runge geführt. Lesen Sie hier die Antworten.
1. Was reizt Sie an dem Amt des Bundeskanzlers?
Die Verantwortung und die Gestaltungsmöglichkeiten für die bergische Gesellschaft.
2. Was wird das größte Projekt in dieser Legislaturperiode?
Durch die richtige Politik das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen und dabei gleichzeitig die Staatsverschuldung abzubauen.
3. Der Minister Kaiser ist sehr inaktv. Wird dies in naher Zukunft folgen haben?
Ich teile ihre Ansicht nicht, dass Herr Kaiser inaktiv ist. Er ist äußerst wachsam in der Baupolitik, er kümmert sich um die wichtige Frage der Energieversorgung und begleitet den Bau des Transrapids – das Innovationsprojekt für Bergens Infraustruktur.
4. Wie stehen Sie zum Föderalismus? Wird dieser in Bergen wieder eingeführt? Wenn ja, in welcher Form?
Die Bundesregierung strebt an, dass die Regionen in Bergen sich zum Teil selbst verwalten können, ohne dass dabei wieder starre inaktive Strukturen wie vor der Abschaffung des Förderalismus entstehen.
5. Streben Sie eine zweite Legislaturperiode als Bundeskanzler an?
Ja, ich werde die Bürgerinnen und Bürger ein zweitesmal um ihr Vertrauen bitten, da ich der Ansicht bin, das Bergen gegenwärtig stark aufgestellt ist und es weiterhin bleiben sollte.
6. Die SPB ist momentan sehr negativ präsent in der Öffentlichkeit. Freut Sie dies?
Schadenfreude über die schlechte PR politischer Konkurrenten liegt mir fern. Die SPB bekommt gegenwärtig nichts auf die Reihe. Die Bundestagsfraktion arbeitet kaum, die Bundespartei fällt nur durch Intrigen und Kleinkriege auf. Ich denke die Bürger müssen selbst entscheiden, ob sie von dieser Partei regiert werden möchten.
7. Der Altbundeskanzler Brangs holt öffentlich aus und verteilt Schelten in Richtung SPB und in Richtung Bundesregierung. Wie stehen Sie dazu?
Wenn Brangs mit dem Finger auf andere zeigt, zeigen 4 Finger auf ihn zurück. Er selbst hat eine jämmerliche Amtszeit als Bundeskanzler hingelegt an deren Ende seine Partei sich aufgelöst hat. Er ist durch eine hinterlistige Intrige an die Macht gekommen und wenn sie sich den Koalitionsvertrag vin GLP und Linken ansehen, werden sie dort freilich wenig linke Handschrift erkennen. Er ist ein Opportunist und der letzte der zu einer Kritik an Bundesregierung oder Opposition qualifiziert wäre.
Bundeskanzler Runge korrupt?
22. Dezember 2008
Kiruna (FSB) – Gibt es in der Bundesrepublik Bergen einen Korruptionsskandal? Unserem Magazin liegen Informationen vor, nach welchem die aktuelle Regierung unter Bundeskanzler Dr. Runge in einem Korruptionsskandal verwickelt ist. Dabei geht es um Beteiligungen in der bergischen Wirtschaft, sowie um die Seblstbereicherung der Regierungsmitglieder. Bei näherem betrachen der amtierenden Regierung fällt auf, dass einige Mitglieder in der GLP sind und diese sehr wirtschaftsnah ist. Dies ist auch anhand des Strompreises zu sehen. Dieser wurde vor einigen Tagen erhöht. Die Regierung schaut bis heute still zu. Und warum? Diese Frage ist leicht zu beantworten – sie sind Aktionäre der BEW (Bergische Elektrizitätswerke AG). Es ist bekannt, dass folgende Regierungsmitglieder Anteilseigner an der BEW sind.
- Dr. Jacob Runge
- Dr. Kurt Reinhard Strauss
- Vinzenz Bailey
Nun ist es natürlich nicht verwunderlich, dass die Regierung nichts gegen die Strompreise unternimmt. Aber auch Vizekanzler Andreas von Weyer hält die Füsse still. Dabei müsste dieser sich gerade jetzt für die Bergener Bürger einsetzen. Wir dürfen gespannt sein, ob dies noch geschieht.
In den nächsten Tagen und Wochen muss auch geklärt werden, warum die bergische Justiz bisher nicht aktiv geworden ist. Ist diese von der Regierung geschmiert? Wir werden für sie recherchieren und an diesem Fall dranbleiben. Dies ist ein Versprechen.
Denn in diesen Korruptionsfall sind noch weitere Personen verwickelt. Einige Namen sind uns noch bekannt. Doch diese werden wir erst in den nächsten Tagen veröffentlichen und hoffen, dass bis dahin die Justiz aktiv wird.