Minister Bailey bereichert sich ohne Rücksicht auf Bürger
4. Januar 2009
Kiruna (FSB) – Auch im neuen Jahr scheint die Unglücksphase für Bundesverteidigungsminister Bailey nicht abzureissen. Denn unserem Magazin liegt ein erneuter Bericht aus dem Bundesverteidigungsministerium vor. In diesem heisst es, dass Minister Bailey sich ohne Rücksicht auf Verluste über die Ausschreibungen zum Kauf neuer Jagdbomber selbst bereichert. Der Weichsel-Konzern soll diesen neuen Jagdbomber, welcher als sehr gefährlich eingestuft wird, an die Bundesrepublik Bergen liefern. Im Gegenzug erhält Minister Bailey eine Provision in 7-stelliger Höhe.
Diese Höhe der Provision hat Bailey scheinbar vergessen lassen, welches Risiko auf die zukünftigen Piloten der Flieger zukommt. Auch deren Familie wird durch das Handeln von Bailey in Mitleidenschaft gezogen. Bailey war und ist ein Lobbyist innerhalb der Regierung. Daher kann man ihm nur raten, von dem Deal Abstand zu nehmen und seinen Sessel zu räumen.
Brief: |
Bericht Nr. 3 | 04.01.2009
Verteidigungsminister setzt trotz Warnungen auf den “Witwenmacher” Im Zuge der Wiederaufrüstung hat das Bundesverteidigungsministerium großzügige Waffenaufträge erteilt. Die bergische Luftwaffe soll Planungen zu Folge vollständig durch die Weichsel Aerospace, eine dreibürgener Luftwaffenschmiede, die dem Weichsel-Konzern angehört, ausgerüstet werden. Nach geheimer Absprache soll der Bundesverteidigungsminister für diesen Auftrag vom Weichsel-Mutterkonzern eine Provision im siebenstelligen Bereich erhalten. Und das obwohl die Maschine sehr anfällig für technische Defekte ist und allgemein als schwer flugtauglich gilt. Die Hannibal wird im dreibürgener Volksmund deshalb auch “Witwenmacher” genannt. Über zehn Testpiloten haben die Maschine nie lebend verlassen und im Verteidigungsministerium schweigt man darüber. Der aufmerksame beobachter wird deshalb zurecht anzweifeln, ob der Verteidigungsminister nicht mit Absicht die Bergenwehr hinunter wirtschaftet, um sich persönlich zu bereichern. Die bergische Wehrfähigkeit ist in jedem Fall stark angeschlagen durch diesen Witwenmacher-Deal. |
JDL (FSB) - Die Bundesregierung hat zur Zeit einen schweren Stand: An allen Ecken treten Schwachstellen zutage. Der Rost nagt so langsam an tragenden Teilen der Konstruktion.
Was kann der bemitleidenswerte Bundeskanzler in seiner Werkstatt nun tun?
Zunächst scheint es ratsam, beschädigte und überalterte Teile auszuwechseln.
Selbstverständlich wird da der in der jüngeren Vergangenheit fast verwirrt erscheinende Bundesaußenminister völlig demontiert und schnellstmöglich verschrottet. Im angegliederten Gebrauchtwaffenhandel bekommt er jedoch noch sein Gnadenbrot.
Aber auch der Ideen-Tank dieser Bundesregierung ist annähernd leer. Gestern noch hat der Wirtschaftsminister ein paar zusammenhanglose Informationsbrocken, die er verklärend NPK nennt, der Öffentlichkeit lieblos hingeworfen. So kann es nicht weitergehen, da laufen ja die Kunden weg. Zumal es sogar bald grüne Modelle mit großem Service-Paket ohne Aufpreis auf dem Markt geben soll.
Aber der Kanzler hat noch einen Reservekannister in der Hinterhand: Den Koch und Gastronom Schubeck, dessen Hinterzimmer zum harten Abstrafen bei vielen GLP-Funktionären angeblich sehr gefürchtet war, darf nun den Herd mit dem Minister-Schreibtisch tauschen und sich um den Geschäftsbereich des zurückgetretenen Ministers Kaiser kümmern.
Ob diese Ersatz-Flüssigkeit den maroden Motor der Bundesregierung bis zu den Wahlen noch am Laufen halten kann?